Zuletzt aktualisiert: Montag, 03. Februar 2014 17:54
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Planmäßig wurde das gute Wetter für das nächste Event der Attendorner Triathlonfamilie gebucht. Eine große Schar von Jung bis Alt hatte sich zur Sauerlandringrunde bei Familie Gabriel eingefunden. Frohgelaunt rollten 22 Triathleten in Richtung Sauerlandring - Einstieg in Borghausen. Gegen den Uhrzeigersinn ging es erst Richtung Grevenbrück. Einige mittlerweile gut im Trainig stehende Kollegen nutzen immer wieder kleine Ausreisversuche und jedes Ortschild wurde zum Sprintrennen erklärt.
Die Jüngsten wurden noch zurückgebremst um erstmal Erfahrung auf einer langen Strecke zu sammeln und die Körner nicht sofort zu verprassen. Fast pannenlos verlief der erste Teil (nur zwei kleine Kettenprobleme) über Schmallenberg und an Fredeburg vorbei bis nach Bremke. Dort wartete bereits Manuela und Teresa wie immer mit Nussecken, Obst und anderen Erfrischungen. So gestärkt ging es über Eslohe Richtung Fledermaustunnel. Hier konnten nun auch die jungen Wilden endlich losstürmen. Und dass mit ihnen demnächst zu rechnen ist, das wurde schnell bewiesen. Nur die Übersetzungssperre hat so manchen alten Hasen vor Peinlichkeiten bewahrt. Nach dem Fledermaustunnel ist der Rest der Strecke durch das Frettertal für sportliches Rasen geeignet. Hier kann man entsprechend Kette rechts den Schnitt hochschrauben. Die letzten Kilometer wurden nochmal dazu genutzt sich komplett zu Verausgaben oder auch locker auszufahren. Am Startpunkt wieder angekommen konnten viele zufriedene Gesichter erblickt werden. Schnell wurde die Gelegenheit genutzt am Sportplatz die Duschgelegenheiten in Beschlag zu nehmen. Nachdem sich alle wieder frisch gemacht haben ging es zum gemütlichen Teil über. Mit einem Grillabend schloss sich der wunderbare Tag ab.
Planmäßig wurde das gute Wetter für das nächste Event der Attendorner Triathlonfamilie gebucht. Eine große Schar von Jung bis Alt hatte sich zur Sauerlandringrunde bei Familie Gabriel eingefunden. Frohgelaunt rollten 22 Triathleten in Richtung Sauerlandring - Einstieg in Borghausen. Gegen den Uhrzeigersinn ging es erst Richtung Grevenbrück. Einige mittlerweile gut im Trainig stehende Kollegen nutzen immer wieder kleine Ausreisversuche und jedes Ortschild wurde zum Sprintrennen erklärt.
Die Jüngsten wurden noch zurückgebremst um erstmal Erfahrung auf einer langen Strecke zu sammeln und die Körner nicht sofort zu verprassen. Fast pannenlos verlief der erste Teil (nur zwei kleine Kettenprobleme) über Schmallenberg und an Fredeburg vorbei bis nach Bremke. Dort wartete bereits Manuela und Teresa wie immer mit Nussecken, Obst und anderen Erfrischungen. So gestärkt ging es über Eslohe Richtung Fledermaustunnel. Hier konnten nun auch die jungen Wilden endlich losstürmen. Und dass mit ihnen demnächst zu rechnen ist, das wurde schnell bewiesen. Nur die Übersetzungssperre hat so manchen alten Hasen vor Peinlichkeiten bewahrt. Nach dem Fledermaustunnel ist der Rest der Strecke durch das Frettertal für sportliches Rasen geeignet. Hier kann man entsprechend Kette rechts den Schnitt hochschrauben. Die letzten Kilometer wurden nochmal dazu genutzt sich komplett zu Verausgaben oder auch locker auszufahren. Am Startpunkt wieder angekommen konnten viele zufriedene Gesichter erblickt werden. Schnell wurde die Gelegenheit genutzt am Sportplatz die Duschgelegenheiten in Beschlag zu nehmen. Nachdem sich alle wieder frisch gemacht haben ging es zum gemütlichen Teil über. Mit einem Grillabend schloss sich der wunderbare Tag ab.