Triathlon Ratingen
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- Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 21. Februar 2016 23:06
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Bereits beim Morgengrauen starteten die ersten Attendorner Triathleten Richtung Düsseldorf um an der 6. Auflage des Ratinger Triathlon teilzunehmen. Direkt in der ersten Startgruppe war der Youngster Marco Fischer unterwegs. 200mSchwimmen, 10km Rad und 2,5km Laufen war seine Vorgabe die er super erledigte. Nur 5 Sekunden kam er hinter dem gleichaltrigen Sieger ins Ziel. Mit drei Athleten des TV waren die Farben beim Kurztriathlon vertreten. Bekannte Namen des Triathlonsports wie die Legende Andreas Niedrig waren mit am Start. Flotte 16er Minuten für die 1000m Schwimmen legten Stefan Wortmann und Armin Fröhlich hin. Mario Kaufmann folgte gute 2 Min. später zum Radwechsel und drehte dann richtig auf. Fast mit den gleichen Zeiten starteten die drei zum 10km Lauf. Hier hatte Stefan Wortmann genügend Körner und legte die Strecke am schnellsten des Attendorner Trios hin. Knapp am Podest vorbei auf Platz 4 der AK30 war die Endabrechnung für ihn. Knappe 2 Minuten länger brauchte Armin Froelich mit Platz 5 der AK35. Mario Kaufmann war in der stark besetzten AK45 unterwegs und schaffte mit Platz 16 der AK45 ein gutes Mittelfeld.
In verschieden Startgruppen der Volksdistanz (500m/20km/5km) war der Rest der angereisten TVler unterwegs. Dabei hatte Ulrike Pagon noch Glück nach einem längerem Stauaufenthalt noch rechtzeitig am Start zu erscheinen. Wieder eine Topleistung erbrachte der nächste Youngster Daniel Kaufmann. Platz 10 der Gesamtwertung und Sieg seiner AK Jugend A war der Lohn. Auch Lothar Fischer war wieder vorne mit dabei. Nach seinem Handicap dem Schwimmen fängt immer wieder die Aufholjagd an. Auch er schrammte am Podestplatz in der AK45 vorbei. 17er Platz der Gesamtwertung zeigt aber seine erbrachte Leistung. Tochter Yvonne Fischer konnte wieder in ihrer AK dominieren und konnte die Klasse der weiblichen Junioren gewinnen. Ulrike Pagon beendete ihren Wettkampf in der AK45 mit einem guten 7. Rang. Verhaltener war Duschan Pagon unterwegs und beendete seinen Wettkampf in einer späteren Startgruppe nur ein paar Sekunden vor Ehefrau Ulrike. Eine rundum gut organisierte Veranstaltung mit guten Wettkampfbedingungen lädt auch für das nächste Jahr wieder ein.