Sauerlandradring

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Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 28. April 2019 23:36

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Die Sauerlandradringrunde wird bei den TRI-TIMErn weiter ausgebaut ! Nicht die Streckenführung wird geändert, nein, die Rundenzahlen werden erweitert.
Sollte es letztes Jahr noch als Vorbereitung für das 24 Rennen am Nürburgring sein, wurde diesesmal noch was draufgesetzt. 4 Runden waren geplant. Sorgen gab es nur wegen der Wetterprognose.

Die beiden einzigen Tage mit der höchsten Regenwahrscheinlichkeit waren angekündigt. Trotzdem ließen sich nicht alle davon abschrecken. Am Freitag um 15 Uhr waren die ersten 9 Fahrer am Start. Im flotten Tempo wurde die erste Runde im Uhrzeigersinn gefahren. Knapp 4,5 Stunden später konnten die Vorbereitungen für die Nachtfahrt in Angriff genommen werden. Um 21:30 Uhr waren wieder 9 Fahrer bereit durch die Nacht zu fahren. Wie schon im Vorjahr mit Ernst Klein in kurz/kurz. Auch für diese Runde gegen den Uhrzeigersinn wurde nicht viel länger gebraucht. Bis dahin hatte man noch Glück und kam gut trocken durch. Gegen 2 Uhr nachts konnte noch ein bißchen an Schlafen gedacht werden. Die nächste Runde um 7:30 Uhr wurde wieder im Uhrzeigersinn gefahren. 7 schnelle Jungs konnten die meiste Zeit trocken durchfahren. Erst kurz vor dem Ziel sorgte ein kräftiger Regenschauer dann doch für eine nasse Ankunft. Und dieser Regen sollte leider auch erstmal Begleiter für die" normale" Runde um 14:00 Uhr sein. Immerhin noch 14 Fahrer von den vielen Angekündigten ließen sich nicht abschrecken und nahmen die Strecke gegen den Uhrzeiger in Angriff. Die Fahrt bis zur großen Pause war relativ flott. Und zur Überraschung aller, aber besonders auch für die Durchgefrorenen, riss der Himmel auf und ein paar Sonnenstrahlen brachten etwas Erleichterung. Erst kurz vor Heimatankunft wurde der ein oder andere von einem leichten Hagelregen noch erwischt. Offen ist nun, wie oft wird die Runde nächstes Jahr gefahren oder in wieweit die Nordschleife noch eingebunden wird. Man wird sehen. Mit Klaus Schneider, Wolfgang Rohe und Thomas Wulf, gibt es 3 Fahrer die komplett 4 Runden bewältigt haben. Erwähnenswert ist auch noch Yvonne Fischer mit 3 Runden, wie auch Mario Kaufmann und Duschan Pagon.