Laufen im Neo
13 Jahre 11 Monate her #395
von Duschan
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Wenn Sie im Sommer an Ihre Belastungsgrenze gehen, haben Ihre Muskeln nicht allein das Sagen. Denn bei drohender Überhitzung schaltet sich das Gehirn ein – und zieht damit eine lebenswichtige Notbremse.
Eigentlich geht mich das alles nichts an, ich weiß. Als Gehirn sollte ich mich wirklich nicht einmischen, wenn gut trainierte Muskeln ihre Arbeit verrichten. Die sind jetzt, nach 27 Marathonkilometern, schließlich noch ganz gut versorgt und werden sicher noch ein paar Kilometer klarkommen. Aber hier oben bei mir, im Kopf, hier wird es langsam brenzlig. Und das meine ich wörtlich! Heiß ist es hier drinnen, verdammt heiß. Dabei habe ich schon alles versucht, um die Bluttemperatur auf angenehmen 37 Grad zu halten. Ich habe die Hautgefäße weiten lassen, die Schweißproduktion angekurbelt, das Herzzeitvolumen angepasst – Thermoregulation vom Allerfeinsten war das! Und was hat’s gebracht? Nicht besonders viel, um ehrlich zu sein.
38 und meinetwegen auch 39 Grad lasse ich mir unter diesen Umständen – pralle Sonne, brütende Hitze und dann auch noch dieser Ironman-Wettkampf – ja gern gefallen. Wie ein kleines Fieber ist das dann eben, damit komme ich schon klar. Aber jetzt reicht’s! Wenn wir jetzt nicht sofort etwas unternehmen, um uns abzukühlen, dann werde ich gleich eine bleierne Müdigkeit auslösen, die unsere Leistungskurve abrupt abknicken lässt. Und zwar ganz steil nach unten!
Alles Kopfsache?
Die Zeiten, in denen man glaubte, dass die Muskeln oder das Herz-Kreislauf-System für die Entstehung von Ermüdung verantwortlich sind, gehören nämlich der Vergangenheit an. Längst weiß man, dass ich, das Gehirn, hier das Sagen habe. Dass ich verantwortlich bin, wenn die sportliche Leistung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Und dass ich vor allem dann am längeren Hebel sitze, wenn es draußen heiß ist und diese unsäglichen Temperaturen dir die ohnehin schon harte Belastung noch erschweren. Ach ja, um eins jetzt schon klarzustellen: Ich mache das nicht aus Spaß. Ich gönne uns beiden dieses Ironman-Finish wirklich. Aber wenn es um unsere Gesundheit geht, dann muss ich leider einschreiten.
Hast du dir in deinem roten Köpfchen schon einmal darüber Gedanken gemacht, was passiert, wenn es hier drinnen heiß wird wie im Fieberwahn? Unsere Enzyme können dann nicht mehr arbeiten, gehen vielleicht sogar kaputt – nichts würde mehr so funktionieren, wie es müsste! Wo soll ich denn bitte hin mit der ganzen Hitze? Die werden wir nie wieder los, wenn wir die letzten zehn Kilometer so weiterrennen und auch die restlichen Verpflegungsstationen ignorieren! Wozu hast du denn die Schwämme mitgenommen? Benutze sie endlich und kühle damit unseren Nacken!
Kühlende Maßnahmen
Tragen Sie helle Kleidung.
Tragen Sie eine Kopfbedeckung.
Schützen Sie auch Ihren Nacken vor Sonne.
Nehmen Sie Schwämme mit auf die Laufstrecke - damit können Sie an den Verpflegungsstationen regelmäßig Nacken, Schultern und Arme mit Wasser kühlen.
Tragen Sie eine Mütze, die Sie feucht halten und so oft wie möglich mit Eiswürfeln füllen.
Tragen Sie mit Eiswürfeln gefüllte Handschuhe.
Kühlen Sie regelmäßig Ihren Nacken.
Schlechte Stimmung
Vielleicht verstehst du den ganzen Alarm besser, wenn ich dir mal ganz detailliert erkläre, was hier drinnen eigentlich gerade schief läuft: Als der Wissenschaft vor ein paar Jahren klar wurde, dass Ermüdung bei sportlicher Belastung auch vom zentralen Nervensystem ausgehen kann – deshalb haben sie sie auch „zentrale Ermüdung“ genannt – glaubten sie, das Ganze hinge mit dem Serotonin zusammen. Dieses Hormon ist eine Art Botenstoff, der dein Schmerzempfinden beeinflusst, dich müde macht und für schlechte Stimmung sorgt. Die Forscher lagen damit eigentlich gar nicht so falsch: In vielen Tierversuchen hatten sie bewiesen, dass der Serotonin-Spiegel im Gehirn mit wachsender Ermüdung anstieg. Als man später aber ähnliche Untersuchungen an Menschen durchführte – die Versuchspersonen fuhren Rad, die Wissenschaftler maßen währenddessen den Serotoningehalt in ihrem Blut – waren die Ergebnisse enttäuschend und niederschmetternd: In keinem Labor bestätigte sich, dass Serotonin bei der Entstehung von zentraler Ermüdung eine Schlüsselrolle spielt, die Wissenschaftler waren ratlos.
Da sie jedoch wussten, das Serotonin auch für die Regulation der Körpertemperatur wichtig ist, schauten sie sich die Vorgänge im Hypothalamus genauer an. Das ist der Teil von mir, der auch als „körpereigenes Thermostat“ bekannt ist – von hier aus löse ich die ganzen Thermoregulationsmechanismen aus, die ich ja auch heute schon veranlasst habe. Die beiden Hormone, die hier eine entscheidende Aufgabe haben, heißen Dopamin und Noradrenalin. Schon mal vom Glückshormon gehört? So wird Dopamin nämlich auch genannt, da es unser Erregungslevel steigert, für Motivation sorgt und auch das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Ein Mangel an Dopamin kann sogar Depressionen auslösen! Und ganz ähnlich wirkt auch Noradrenalin, das aus Dopamin gebildet wird. Doch zurück zum Thema, bevor ich gleich vor lauter Hitze keinen klaren Gedanken mehr fassen kann: Die Forscher, darunter auch Prof. Romain Meeusen von der Freien Universität in Brüssel, vermuteten, dass auch diese beiden Botenstoffe bei der Entstehung von Ermüdung eine Rolle spielen.
Erst Ratten, dann Radler
Um ihre Vermutung zu bestätigen, versuchten die Wissenschaftler, die natürlichen Abläufe im Serotonin, Dopamin- und Noradrenalin-System zu stören – zunächst bei Ratten, später bei Radfahrern. Als Werkzeug dienten ihnen dabei Medikamente, die mit Sport eigentlich nicht viel zu tun haben: Antidepressiva. Diese Psychopharmaka zur Behandlung von Depressionen, Zwangsstörungen und Panikattacken wirken alle ähnlich: Sie hemmen im Körper die Wiederaufnahme von freigesetzten Botenstoffen, was zur Folge hat, dass diese länger zirkulieren und wirken können. Es stellte sich heraus, dass sich die Botenstoff-Systeme eines Sportlers unter Belastung mit Antidepressiva ganz einfach manipulieren ließen – allerdings nur, wenn die Umgebungstemperaturen hoch waren. Nur bei Serotonin wirkte sich die Gabe der Medikamente nicht auf die Leistungsfähigkeit aus – die Serotonin-Hypothese, an der jahrelang niemand gezweifelt hatte, war damit widerlegt.
Hemmte man dagegen die Wiederaufnahme von Dopamin, tolerierten die Versuchspersonen unter Belastung Körperkerntemperaturen von über 40 Grad, ohne dass das ihre Leistungsfähigkeit oder das subjektive Wärmeempfinden beeinträchtigte. Im Gegenteil: Die Probanden, in deren Körpern vergleichsweise viel Dopamin zirkulierte, fuhren bei Umgebungstemperaturen von 30 Grad im Zeitfahren sogar um 16 Prozent schneller als die der Kontrollgruppe. Wie von Dopamin erwartete man auch von Noradrenalin eine leistungssteigernde Wirkung. Voreilig, wie sich bei einem Zeitfahren bei 30 Grad Hitze zeigte: Wurde die Wiederaufnahme von Noradrenalin medikamentös unterdrückt, fuhren die Betroffenen bei höherer Herzfrequenz und niedriger Körperkerntemperatur um 20 Prozent langsamer.
Cool bleiben!
Ich muss zugeben: Ganz klar ist den Wissenschaftlern bisher noch nicht, was genau Dopamin und Noradrenalin mit einem plötzlichen Leistungseinbruch bei Hitze zu tun haben. Fest steht jedoch, dass beide Hormone eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von zentraler Ermüdung spielen und dass diese eine sinnvolle und lebenswichtige Schutzfunktion des Gehirns vor Überhitzung ist. Also fang jetzt bloß nicht an, mir mithilfe von Antidepressiva falsche Temperaturen vorzugaukeln! Das ist lebensgefährlich, darauf weisen auch die Wissenschaftler aus Brüssel in ihren Untersuchungen ausdrücklich hin. Zunutze machen kannst und solltest du dir ihre Erkenntnisse aber trotzdem: indem du uns nun möglichst häufig abkühlst, bis wir endlich unsere Finishline erreichen!
Sina Horsthemke
Dieser Text stammt aus triathlon training Nr. 22.
Eigentlich geht mich das alles nichts an, ich weiß. Als Gehirn sollte ich mich wirklich nicht einmischen, wenn gut trainierte Muskeln ihre Arbeit verrichten. Die sind jetzt, nach 27 Marathonkilometern, schließlich noch ganz gut versorgt und werden sicher noch ein paar Kilometer klarkommen. Aber hier oben bei mir, im Kopf, hier wird es langsam brenzlig. Und das meine ich wörtlich! Heiß ist es hier drinnen, verdammt heiß. Dabei habe ich schon alles versucht, um die Bluttemperatur auf angenehmen 37 Grad zu halten. Ich habe die Hautgefäße weiten lassen, die Schweißproduktion angekurbelt, das Herzzeitvolumen angepasst – Thermoregulation vom Allerfeinsten war das! Und was hat’s gebracht? Nicht besonders viel, um ehrlich zu sein.
38 und meinetwegen auch 39 Grad lasse ich mir unter diesen Umständen – pralle Sonne, brütende Hitze und dann auch noch dieser Ironman-Wettkampf – ja gern gefallen. Wie ein kleines Fieber ist das dann eben, damit komme ich schon klar. Aber jetzt reicht’s! Wenn wir jetzt nicht sofort etwas unternehmen, um uns abzukühlen, dann werde ich gleich eine bleierne Müdigkeit auslösen, die unsere Leistungskurve abrupt abknicken lässt. Und zwar ganz steil nach unten!
Alles Kopfsache?
Die Zeiten, in denen man glaubte, dass die Muskeln oder das Herz-Kreislauf-System für die Entstehung von Ermüdung verantwortlich sind, gehören nämlich der Vergangenheit an. Längst weiß man, dass ich, das Gehirn, hier das Sagen habe. Dass ich verantwortlich bin, wenn die sportliche Leistung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Und dass ich vor allem dann am längeren Hebel sitze, wenn es draußen heiß ist und diese unsäglichen Temperaturen dir die ohnehin schon harte Belastung noch erschweren. Ach ja, um eins jetzt schon klarzustellen: Ich mache das nicht aus Spaß. Ich gönne uns beiden dieses Ironman-Finish wirklich. Aber wenn es um unsere Gesundheit geht, dann muss ich leider einschreiten.
Hast du dir in deinem roten Köpfchen schon einmal darüber Gedanken gemacht, was passiert, wenn es hier drinnen heiß wird wie im Fieberwahn? Unsere Enzyme können dann nicht mehr arbeiten, gehen vielleicht sogar kaputt – nichts würde mehr so funktionieren, wie es müsste! Wo soll ich denn bitte hin mit der ganzen Hitze? Die werden wir nie wieder los, wenn wir die letzten zehn Kilometer so weiterrennen und auch die restlichen Verpflegungsstationen ignorieren! Wozu hast du denn die Schwämme mitgenommen? Benutze sie endlich und kühle damit unseren Nacken!
Kühlende Maßnahmen
Tragen Sie helle Kleidung.
Tragen Sie eine Kopfbedeckung.
Schützen Sie auch Ihren Nacken vor Sonne.
Nehmen Sie Schwämme mit auf die Laufstrecke - damit können Sie an den Verpflegungsstationen regelmäßig Nacken, Schultern und Arme mit Wasser kühlen.
Tragen Sie eine Mütze, die Sie feucht halten und so oft wie möglich mit Eiswürfeln füllen.
Tragen Sie mit Eiswürfeln gefüllte Handschuhe.
Kühlen Sie regelmäßig Ihren Nacken.
Schlechte Stimmung
Vielleicht verstehst du den ganzen Alarm besser, wenn ich dir mal ganz detailliert erkläre, was hier drinnen eigentlich gerade schief läuft: Als der Wissenschaft vor ein paar Jahren klar wurde, dass Ermüdung bei sportlicher Belastung auch vom zentralen Nervensystem ausgehen kann – deshalb haben sie sie auch „zentrale Ermüdung“ genannt – glaubten sie, das Ganze hinge mit dem Serotonin zusammen. Dieses Hormon ist eine Art Botenstoff, der dein Schmerzempfinden beeinflusst, dich müde macht und für schlechte Stimmung sorgt. Die Forscher lagen damit eigentlich gar nicht so falsch: In vielen Tierversuchen hatten sie bewiesen, dass der Serotonin-Spiegel im Gehirn mit wachsender Ermüdung anstieg. Als man später aber ähnliche Untersuchungen an Menschen durchführte – die Versuchspersonen fuhren Rad, die Wissenschaftler maßen währenddessen den Serotoningehalt in ihrem Blut – waren die Ergebnisse enttäuschend und niederschmetternd: In keinem Labor bestätigte sich, dass Serotonin bei der Entstehung von zentraler Ermüdung eine Schlüsselrolle spielt, die Wissenschaftler waren ratlos.
Da sie jedoch wussten, das Serotonin auch für die Regulation der Körpertemperatur wichtig ist, schauten sie sich die Vorgänge im Hypothalamus genauer an. Das ist der Teil von mir, der auch als „körpereigenes Thermostat“ bekannt ist – von hier aus löse ich die ganzen Thermoregulationsmechanismen aus, die ich ja auch heute schon veranlasst habe. Die beiden Hormone, die hier eine entscheidende Aufgabe haben, heißen Dopamin und Noradrenalin. Schon mal vom Glückshormon gehört? So wird Dopamin nämlich auch genannt, da es unser Erregungslevel steigert, für Motivation sorgt und auch das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Ein Mangel an Dopamin kann sogar Depressionen auslösen! Und ganz ähnlich wirkt auch Noradrenalin, das aus Dopamin gebildet wird. Doch zurück zum Thema, bevor ich gleich vor lauter Hitze keinen klaren Gedanken mehr fassen kann: Die Forscher, darunter auch Prof. Romain Meeusen von der Freien Universität in Brüssel, vermuteten, dass auch diese beiden Botenstoffe bei der Entstehung von Ermüdung eine Rolle spielen.
Erst Ratten, dann Radler
Um ihre Vermutung zu bestätigen, versuchten die Wissenschaftler, die natürlichen Abläufe im Serotonin, Dopamin- und Noradrenalin-System zu stören – zunächst bei Ratten, später bei Radfahrern. Als Werkzeug dienten ihnen dabei Medikamente, die mit Sport eigentlich nicht viel zu tun haben: Antidepressiva. Diese Psychopharmaka zur Behandlung von Depressionen, Zwangsstörungen und Panikattacken wirken alle ähnlich: Sie hemmen im Körper die Wiederaufnahme von freigesetzten Botenstoffen, was zur Folge hat, dass diese länger zirkulieren und wirken können. Es stellte sich heraus, dass sich die Botenstoff-Systeme eines Sportlers unter Belastung mit Antidepressiva ganz einfach manipulieren ließen – allerdings nur, wenn die Umgebungstemperaturen hoch waren. Nur bei Serotonin wirkte sich die Gabe der Medikamente nicht auf die Leistungsfähigkeit aus – die Serotonin-Hypothese, an der jahrelang niemand gezweifelt hatte, war damit widerlegt.
Hemmte man dagegen die Wiederaufnahme von Dopamin, tolerierten die Versuchspersonen unter Belastung Körperkerntemperaturen von über 40 Grad, ohne dass das ihre Leistungsfähigkeit oder das subjektive Wärmeempfinden beeinträchtigte. Im Gegenteil: Die Probanden, in deren Körpern vergleichsweise viel Dopamin zirkulierte, fuhren bei Umgebungstemperaturen von 30 Grad im Zeitfahren sogar um 16 Prozent schneller als die der Kontrollgruppe. Wie von Dopamin erwartete man auch von Noradrenalin eine leistungssteigernde Wirkung. Voreilig, wie sich bei einem Zeitfahren bei 30 Grad Hitze zeigte: Wurde die Wiederaufnahme von Noradrenalin medikamentös unterdrückt, fuhren die Betroffenen bei höherer Herzfrequenz und niedriger Körperkerntemperatur um 20 Prozent langsamer.
Cool bleiben!
Ich muss zugeben: Ganz klar ist den Wissenschaftlern bisher noch nicht, was genau Dopamin und Noradrenalin mit einem plötzlichen Leistungseinbruch bei Hitze zu tun haben. Fest steht jedoch, dass beide Hormone eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von zentraler Ermüdung spielen und dass diese eine sinnvolle und lebenswichtige Schutzfunktion des Gehirns vor Überhitzung ist. Also fang jetzt bloß nicht an, mir mithilfe von Antidepressiva falsche Temperaturen vorzugaukeln! Das ist lebensgefährlich, darauf weisen auch die Wissenschaftler aus Brüssel in ihren Untersuchungen ausdrücklich hin. Zunutze machen kannst und solltest du dir ihre Erkenntnisse aber trotzdem: indem du uns nun möglichst häufig abkühlst, bis wir endlich unsere Finishline erreichen!
Sina Horsthemke
Dieser Text stammt aus triathlon training Nr. 22.
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13 Jahre 11 Monate her #397
von Klaus
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Ich bin zwar momentan in Polen und haette ein bischen Zeit alles zu lesen, aber, sorry Duschan, den ganze Text ist einfach zuviel...Ich mache meine Wettkaempfe immer so wie ich kann und versuche ab und an auch bei Hitze zu trainieren, dass muss reichen.
Gruss
Klaus
Gruss
Klaus
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- marschmidt
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13 Jahre 11 Monate her #398
von marschmidt
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Ich glaub ich habs verstanden Duschan!?
Bleiben ein paar kleine Fragen:
- Wie hat man die Ratten in den Neo gekriegt?
-Wie lange vor dem Neoanziehen muss ich denn jetzt die Antidepressiva einwerfen?
-Was muß ich nehmen wenn ich mal den Helm beim Laufen auflassen will oder beim Radfahren falsch herum aufsetzen möchte? - weiß der Andre da weiter?
Martin
Bleiben ein paar kleine Fragen:
- Wie hat man die Ratten in den Neo gekriegt?
-Wie lange vor dem Neoanziehen muss ich denn jetzt die Antidepressiva einwerfen?
-Was muß ich nehmen wenn ich mal den Helm beim Laufen auflassen will oder beim Radfahren falsch herum aufsetzen möchte? - weiß der Andre da weiter?
Martin

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13 Jahre 11 Monate her #399
von Tatjana
Jetzt bin ich aber enttäuscht! Ich lese das Thema "Laufen im Neo" und freue mich auf eine lockere Laufrunde am Mittwoch, anschließend schwimmen in der bigge (Man spart sich die Umziehzeit und Kathi hat es ja so schön vorgemacht...) Und dann seh ich so nen ellenlangen Artikel....

Also, was meint ihr Mittwoch laufen im Neo?
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Also, was meint ihr Mittwoch laufen im Neo?

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